12 Fragen an den Küchenchef:
Wo haben Sie kochen gelernt?: Bei meiner Mutter
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Kreativ,spontan,lecker
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Regional,international,bodenständig
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Regional, eigener Kräuteranbau, weltweit
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Kartoffelpüree und Spinat
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Milch
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Herzhafter Käse
Ärgern Sie sich über Kritik?: Wenn sie nicht angebracht ist
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Begeisterung der Gäste
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Organisation und Struktur
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Wurstsalat und Gin Tonic
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Spezifisch
12 Fragen an den Küchenchef:
Wo haben Sie kochen gelernt? : …in einem gut bürgerlichem 3 Sterne Hotel
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten : …ehrlich, frisch, perfekt
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: …jung, frisch, saisonal und regional
Wo beziehen Sie Ihre Produkte? : …Kräuter aus dem eigenen Garten, Milchprodukte aus heimischer Bio-Molkerei, Wurstwaren aus der Region, Pilze und Beeren auf den Upländer Wäldern
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit? : …der Pudding meiner Oma
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank? : …saure Gurken und Bier
Was schmeckt Ihnen gar nicht? : …schlechte Laune
Ärgern Sie sich über Kritik? : …ja und nein
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann? : …dass alles so läuft wie ich es mir vorstelle und alle Gäste zufrieden sind
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: …dass die Kommunikation zwischen den Lieferanten und dem Betrieb versagt
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: …ein letzter Apfel
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: …ja, ich spreche aus Erfahrung
12 FRAGEN AN DIE KÜCHENCHEFIN:
Wo haben Sie kochen gelernt? : Die Grundausbildung im Bereich Küche und Service machte ich in einer Tourismusfachschule in Znaim (Tschechien) – diese dauerte 5 Jahre und schloss mit Matura ab.
Danach arbeitete ich als erstes im Servicebereich bevor ich dann wieder zurück zu meiner eigentlichen Leidenschaft, dem kochen, wechselte.
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten
Bodenständige hausgemachte Küche
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp
Bodenständige hausgemachte Küche
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?
Wir achten sehr darauf so viele Produkte wie möglich regional und auch biologisch einzukaufen.
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?
Die Zwetschkenknödel meiner Mama – Kindheit pur.
Die schmecken auch heute noch unvergleichlich.
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?
Eier und frischen Spinat.
Was schmeckt Ihnen gar nicht?
Ich bin kein besonders großer Fan von Gerichten mit Hirn, Zunge oder Milz.
Ärgern Sie sich über Kritik?
Absolut nicht. Kritik gehört dazu und hilft einem sich laufend zu verbessern und neue Blickwinkel zu entwickeln.
Dazu gehört sowohl die Kritik vom Gast direkt, als auch der Austausch mit den Kollegen.
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?
Selbstverständlich ist das Hauptziel immer ein zufriedener und glücklicher Gast.
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?
Grundsätzlich denke ich, es gibt nichts was man nicht ausbessern könnte.
Feuer und Stromausfälle sind jedoch wirklich schlimm und sollten besser nicht passieren.
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?
Ich denke ein 4-gängiges Menü ganz aus Schokolade – denn wer muss bei seiner Henkersmahlzeit schon noch an Kalorien denken?
Geht Liebe wirklich durch den Magen?
Ja definitiv. Nicht nur beim Kochen sondern hauptsächlich natürlich beim Essen.
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt? : Beginnend in Dresden, im „Sophienkeller“ und im „Pulverturm“ und dann weiter auf vielen Stationen im Ausland
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Kochen mit Leidenschaft und Emotion
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: authentisch, frisch, mit dem gewissen Extra
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: von unseren regionalen Anbietern, z.B. frischen Fisch von der Moritzburger Teichwirtschaft, Obst, Gemüse und frische Kräuter von unserer Gärtnerei Walther aus Meißen, Wild von den Jägern unserer heimischen Wälder, Fleischlieferanten zum Beispiel Duroc Schwein aus Thüringen, gelegentlich verwenden wir auch in der Küche unsere Meißner Weine
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Kartoffelklitscher (Reibekuchen so ähnlich wie Kartoffelrösti) von meiner Oma
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Bier und Red Bull
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Grützwurst („Tote Oma“ hier in Sachsen genannt)
Ärgern Sie sich über Kritik?: Ja, ich bin allerdings dafür
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: dass alle Gäste das Lokal mit einem Lächeln verlassen und treue Stammgäste werden
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: versalzenes Essen ausgeben
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Oma`s Kartoffelklitscher
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Ja, zuerst vergucken wir uns und dann verlieben wir uns
12 Fragen an den Küchenchef:
Wo haben Sie kochen gelernt?: Im Romantik Restaurant Gasthof Zum Ochsen, Stetten im Remstal
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Aufm Teppich bleiben
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Gut bürgerliche Hausmannskost
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Regionale Händler und Metzgereien, Bäckereien, etc.
Selbstgebrautes Bier
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Saure Schweinenierchen, Kalbsleber, gekochtes Rindfleisch mit Spinat
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Unser Kühlschrank ist ausgeschaltet
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Fettreduziert, nikotinarm, süßstoffgesüßt, koffeinfrei, alkoholfreies Bier
Ärgern Sie sich über Kritik?: Ja maßlos, aber leider ist immer was dran
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Wenn der Lebensmittelkontrolleur rausgeht und sagt, alles in Ordnung…
Bei diesem Bürokratiewahnsinn…
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Kühlung längere Zeit ausfallen
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Saure Schweinsnierchen mit Kartoffelbrei und Salat
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Mhm, ich habe da jedes Mal unter Appetitlosigkeit gelitten, das andere wäre eher „futtern wie bei muttern“