Torsten Bolz - Chefkoch im Restaurant "Rotherstube " im Romantik Hotel Bären Dürrenroth


Küchenchef Torsten Bolz ist der Tradition ebenso verbunden wie der Region und er weiss, dass das Gute  oft  sehr  nahe  liegt,  er  verschliesst  sich  aber nicht der Vielfalt,  die  das  Kochen  zu  einer unendlichen Geschichte werden lässt.
Er verbindet Kochen viel mit Sport. Schon in jungen Jahren war Torsten Bolz engagiert mit Fussball in der Natur anzutreffen, welches sich nun auf die Teller und Gerichte überträgt. In der Küche steht er mit Spass und Freude am Herd und sieht jeden Tag wie ein Spiel, es wird immer alles gegeben und er ist mit Leidenschaft dabei. So versucht er den verschiedenen Geschmäckern der Gäste gerecht zu werden. Wie Bolz selber sagt: "Die einen wollen möglichst raffiniert essen und die anderen wie bei Mutti."


12 Fragen an den Küchenchef


Wo haben Sie kochen gelernt?: Kochen ein ständiges dazulernen aber ich denke die Zeit auf Sylt hat mich am meisten geprägt.

Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Gastfreundschaft / Authentizität / Ausbildung 

Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Eine freie Küche die sich immer wieder ausprobiert.

Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: regional, nachhaltig, lokal

Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Kartoffelpuffer mit Apfelmuss 

Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank: Nichts was es immer gibt

Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Fällt mir grad nichts ein..

Ärgern Sie sich über Kritik?: Nur über schlechte 

Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Wenn es ausgebucht ist

Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Fehler passieren nur sollte man daraus lernen.

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Schokolade mit Schokolade und Schokolade

Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Manchmal 

Werner Seidner - Chefkoch im Restaurant "Oberwirt Marling bei Meran " im Romantik Hotel Oberwirt Marling bei Meran


Die Philosophie des Chefkochs Werner Seidner ist eine Liebeserklärung an „sein“ Südtirol: „Die Liebe zur Heimat und zur natürlichen Schönheit Südtirols ist tief in mir verwurzelt und findet sich in meiner Arbeit wieder- im Umgang mit den Schätzen, die diese Natur uns als Nahrung liefert.“ Beim Chefkoch und seinem versierten Team steht immer der pure, echte Geschmack im Vordergrund. 


12 Fragen an den Küchenchef


Wo haben Sie kochen gelernt?: Im Hotel Wiesnerhof in Wiesen/Pfitsch.

Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: harmonisches Team, einfach, aber genial 

Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: International, Augenmerk auf heimische und frische Produkte

Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: regional, eigener Garten

Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Zwetschgen- und Pflaumenknödel mit Zimt-Brösel-Butter und Wiener Schnitzel

Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Joghurt und Milch, Käse und Salat, eingelegtes Gemüse

Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Risotti, Erbsen, Innereien

Ärgern Sie sich über Kritik?: NEIN, solange diese fair und konstruktiv ist. 

Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Wenn ein Gast in die Küche kommt und sich für einen rundum gelungenen Tag/ Abend bedankt

Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: dass kein Koch hinter dem Herd steht 

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Meeresfisch mit Gemüse und Salat

Geht Liebe wirklich durch den Magen?: ja, wenn man mit Liebe kocht 

Christian Kastenmeier - Chefkoch im Restaurant "Gmachl Salzburg-Elixhausen" im Romantik Hotel Gmachl Salzburg-Elixhausen

Seine eigene Küche bezeichnet der Familienvater als hochwertig und bodenständig kombiniert mit modernen Kreationen. "Mein Ziel ist es, unsere Gäste mit regionaler, ehrlicher Küche ohne viel Chichi und dafür mit handwerklichem Können zu überraschen", so der Küchenchef, "Mir liegen beispielsweise traditionelle Gerichte wie Gulasch und Rindsuppe sehr am Herzen. Diese gibt es fast überall, nur leider werden sie selten richtig gekocht. Ich denke, diese Liebe zu einfachen Gerichten zeichnet einen Koch aus." Ebenso wichtig sind ihm Authentizität und persönlicher Service - beides Attribute, für die das familiengeführte Hotel GMACHL seit 1334 steht. Seine Zutaten wählt Kastenmeier nach Saison und Heimatnähe aus. Dabei finden hausgemachte Produkte wie Fleisch aus der eigenen Landmetzgerei und Kräuter aus dem hauseigenen Garten Verwendung.


12 Fragen an den Küchenchef


Wo haben Sie kochen gelernt?: Im Sport und Welnesshotel Angerhof

Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Ehrlich, Authentisch und Leidenschaftlich

Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Regional, ehrlich und bodenständig

Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: regional

Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Ich habe alles gern gegessen, deshalb bin ich Koch geworden 

Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Schinken, Käse und das Feierabend Bier

Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Kaviar

Ärgern Sie sich über Kritik?: Nicht, wenn sie gerechtfertigt ist 

Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Ein volles Haus

Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Stromausfall ;D

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Der Schweinebraten meiner Mutter :D

Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Gutes Esssen beim ersten Date ist schon mal ein guter Anfang

Fabian Saam - Chefkoch im Restaurant "Zehntkeller Iphofen" im Romantik Hotel Zehntkeller Iphofen


12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:


Wo haben Sie kochen gelernt? : Hotel Krone, Hittisau

Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Geradlinig. Bodenständig. Ehrlich.

Beschreiben Sie Ihre/n Küche/Küchenstil kurz und knapp: Die Regionalität, für die Franken steht, soll sich in jedem unserer Gerichte widerspiegeln. Der Gast soll schließlich merken, dass er nun in Franken angekommen ist. Unsere Küche steht dabei aber eher für eine weltoffene Regionalität, die natürlich auch für andere Einflüsse offen ist. Unser Anspruch ist dabei, die natürlichen Aromen der Produkte zu erhalten und diese miteinander zu verbinden.

Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Unser erster Ansprechpartner ist stets die Region. Um unsere langjährigen Partner wie Bäcker, Metzger, Jäger, Spargelbauern, Gemüselieferanten sowie das hauseigene Weingut ist ein Gerüst des Vertrauens und gegenseitiger Verlässlichkeit entstanden, durch das die kontinuierliche Produktqualität gewährleistet ist.

Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Als Kind der Region stammt mein Lieblingsessen natürlich ebenfalls von hier: Krustenbraten, Wirsing und Kloß.

Und wobei werden Sie heute schwach?: Frische Pasta! Auch gerne bei den Kollegen. Auswärts gehe ich ohnehin häufig essen. Sei es, um einfach mal abzuschalten, oder, um mich auf dem Laufenden zu halten. Man muss schließlich wissen, was bei den anderen Köchen so los ist und die eigenen Netzwerke pflegen. Ich mag es aber auch, den eigenen Beruf einfach mal Beruf sein zu lassen und die Kochkunst der Kollegen zu genießen. Zuhause sieht das allerdings anders aus: Da stehe ich am Herd und verwöhne meine Freundin.

Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Was für mich gar nicht geht, sind Lakritz und Schokolade. In der Küche nutze ich die Schokolade natürlich schon, doch selbst würde ich mir keine kaufen. Wenn es schon Süßigkeiten seien müssen, dann doch bitte Gummibärchen!

Was ist das Schönste, was in einem Restaurant passieren kann?: Das Schönste, was in einem Restaurant passieren kann, sind natürlich glückliche Gäste. Wenn sich die Gäste im Anschluss an das Essen bedanken, ist das für mich immer eine große Auszeichnung. Vor allem, wenn sich der Dank nicht nur auf die Küche bezieht, sondern auf einen rundum gelungenen Abend. Deshalb mache ich auch die abendliche Restaurantrunde so gern. Das persönliche Miteinander mit meinen Gästen ist mir einfach sehr wichtig. Dabei bekomme ich schließlich direktes Feedback und kann auf eventuelle Kritik sofort reagieren. Das spiegelt auch die familiäre Philosophie des Hauses, die durch den persönlichen Kontakt zum Gast getragen wird.

Und was sollte auf gar keinen Fall ein einem Restaurant passieren?: Wenn die Technik verrücktspielt oder gleich komplett versagt. Sei es nun die Kasse oder in der Küche.

Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Ja! Gutes Essen bereitet schließlich echte Glücksgefühle

 

Allesandro Longhi - Chefkoch im Restaurant "Al Lago" im Romantik Hotel Castello Seeschloss Ascona

Alessandro Longhi; Tessiner und kein Unbekannter in der lokalen Gastroszene. Einige seiner letzten Stationen:

- Ristorante Seven (Ascona) als Küchenchef, 13 Punkte Gault Millau

- Ristorante Centenario (Locarno) als Souschef, 15 Punkte Gault Millau

- Ristorante Tentazione (Cavigliano) als Chef de Partie, 15 Punkte Gault Millau und 1* Michelin

Auszug aus dem Gault Millau 2017: Longhi macht das gut, stellt aber klar fest: "Von der grossen Gourmetküche hat sich das 'Seven' verabschiedet." Die Gäste bestellen im wunderschönen und wunderschön gelegenen Restaurant ein, zwei Gänge und sind mindestens so happy wie früher. Wir waren es eigentlich auch: rauchig gegrillte, grüne Spargeln auf geröstetem Maggia-Brot mit Mozzarella di bufala. Salzig-frische 'acciughe del Mar Cantabrico' (Edel-Sardellen). …..

Tessiner mit Leib und Seele, ein wahrer Meister am Herd und bereits ein Teil der Castello-Familie: wir sind stolz, Alessandro Longhi wieder herzlich Willkommen zu heissen, diesmal als Küchenchef. Alessandro weiss um die Frische und Einzigartigkeit regionaler Tessiner Köstlichkeiten und kombiniert mit Leichtigkeit mediterrane Aroma Feuerwerke - für ihn ein Leichtes, ist er doch ein Vollbluttessiner.

 


12 Fragen an Allesandro Longhi:


Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Saisonal, kreativ, respektvoll

Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Klassische französische Küche mit mediterranen Einflüssen & regionale Spezialitäten

Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Regional von heimischen Produzenten und Fischern 

Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Polenta mit Milch

Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Milch & Käse

Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Frische Kalbsleber

Ärgern Sie sich über Kritik?: Nur über unkonstruktive.

Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Glückliche Mitarbeiter & Gäste

Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Nie einen Teller servieren den Sie oder Ihr bester Freund/Freundin nicht essen würden.

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Kalbskopf/Schlachtplatte

Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Ist der Mensch kulinarisch zufrieden befindet er sich in einem Wohlbefinden ähnlich wie bei der Liebe