12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt? : Ich habe meine Lehre in einem Gasthaus in Trens ( Sterzing ) begonnen, danach zum Stafler, Steigenberger Hotel Alpenkönig in Seefeld, *** Sterne Koch Heinz Winkler in Aschau, Vital Hotel Royal in Seefeld, Hotel Castel Dorf Tirol ( Gerhard Wieser ), Parkhotel Laurin in Bozen ( 1. Mal Küchenchef )
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Ehrlichkeit, Disziplin, Teamplayer
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Mein Küchenstil, ganz einfach zu beschreiben :
... leicht, ehrlich, geschmacklich intensiv und spannend !
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Das ist nicht meine Hauptfrage bei der Menüzusammenstellung…
….Das Beste Produkt für unsere Gäste, wenn möglich aus der Region, aber auch Anderswo her, Hauptsache es gefällt und schmeckt uns…
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Wienerschnitzel, aber mit einem gutem, saftigen Kartoffelsalat
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Milch ( Für Latte Macchiato, Salate, Vollkornbrot, gute Marmeladen
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Fischinnereien
Ärgern Sie sich über Kritik?: Das kommt auf die Art und Weise an…
Durch die Kritik entwickelt man sich ja auch weiter….
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Wenn man eine motivierte, tolle Mannschaft hat…, und viel Arbeit hat
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Arbeitsklima, Genauigkeit und Disziplin
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: ….ein 10 Gänge Menü mit viel Wein ….
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Klar ! Ich beschreibe es au der Sicht vom Koch :
Wer die Produkte und das Kochen liebt, wird immer gut Kochen …..
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt? : Gasthaus zur Sonne in Zell-Weierbach Deutschland
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Alles frisch, Leidenschaft, Freude
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Gute Balance zwischen klassischer und moderner Küche
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Regional, Bio, eigener Garten
Kartoffeln vom Bauern, Eier aus Selzach, Forellen aus Kräilingen, Kräuter aus dem Sternengarten
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Spaghetti Bolognaise
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Sauerrahm für meine fantastische Knoblauchsauce
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Kalbsleber
Ärgern Sie sich über Kritik?: Nein. Ich sehe Kritik als eine Chance sich weiterzuentwickeln
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Wenn der Gast begeistert nach Hause geht und wiederkommt
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Das Abschmecken der Speisen
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Ein Medium gebratener Cheesburger
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Ja. Ein gutes Essen hebt die Laune und weckt Emotionen
12 FRAGEN AN DIE KÜCHENCHEFS:
Sabine Holzhauer, wo haben Sie kochen gelernt? : Von Oma, Mutter und weiterentwickelt durch Ausbildung zur Köchin
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Lokale Küche, Höchste Qualität, zufriedene Gäste
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Kombination von lokalen Gerichten und innovativen Kreationen
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Regionale Anbieter, Biobauern, eigener Garten
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Rinderrouladen mit hausgemachten Kartoffelklössen
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Eier, Milch, Butter
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Austern
Ärgern Sie sich über Kritik?: Nein, weil man sich durch Kritik weiterentwickeln kann
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Wertschätzung, ein Gast, der sich für das wunderbare Essen bedankt
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: ...dass Mitarbeiter nicht im Team zusammenarbeiten
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Kartoffelklösse in Milch und Brühe gekocht
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Ja. Essen ist Lust, Kochen ist Liebe
12 Fragen an den Küchenchef Patrick Schwenk
Wo haben Sie kochen gelernt? : Im Relais & Châteaux Hotel Schloss Hohenhaus
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Kreativität, Freude bereiten
Ein Restaurant ist eine Form gelebter Fantasie, in dem das Essen die Hauptrolle spielt
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Regional mit französischem Stil
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: regional, Biogemüse- und Salat vom Bauern, Hausschlachtung, Wild von Jägern in der Region
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Hefeklöß mit zerlassener Butter und Puderzucker
Weckewerk mit frischem Salat und Kartoffeln
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Wein, Bier, Käse und Feigensenf, Ahle Wurscht
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Innereien und Austern
Ärgern Sie sich über Kritik?: Kritik is nicht immer schön, aber in den meissten Fällen eher konstruktiv zu sehen, um sich unter anderem Blickwinkel zu verbessern
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Lob und Anerkennung von Gästen und Mitarbeitern für getane Arbeit
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Mise en place
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Tagliatelle mit Veloté und weißem Trüffel
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Man kann nicht gut lieben, gut denken, gut schlafen, wenn man nicht gut gegessen hat.
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?: Gasthaus Kummer in Gresten/Österreich
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten : Qualität, Frischprodukte, Saisonal
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: klassisch mit modernen und mediterranen Einflüssen
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: vorwiegend regional
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Kaiserschmarrn
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Joghurt
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Rohe Tomaten
Ärgern Sie sich über Kritik? : Nein, aber ich nehme sie ernst
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann? : zufriedene, wiederkehrende Gäste und motivierte Mitarbeiter
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen? Verantwortungsloser Umgang mit Lebenmitteln
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Fleischknödel mit Sauerkraut
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Ja, auf jeden Fall!
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?
Die sympathische Terrasse mit Blick auf Palmen, Vierwaldstättersee und Dampfschiffe war auch bei unserem letzten Besuch bis auf den letzten Tisch besetzt. Kein Wunder, denn in diesem kleinen Hotel mit dem Charme des Unperfekten kocht ein hervorragender Chef: Sebastiano Finocciaro steht am Herd, mit erstklassigem kulinarischem «Rucksack». Er ist Sizilianer (in der Gastronomie ein Gütesiegel) und er hat lange in der Brigade von Altmeister Hans Nussbaumer im «Kulm» St. Moritz gearbeitet.