12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?
Ausbildung im Châlet Suisse, Berlin , danach im Fässle Stuttgart, Riva Hotel Konstanz unter Küchenchef Dirk Hoberg , Hotel Barbarossa
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten
„Mit ehrlicher Küche ein kulinarisches Erlebnis schaffen, das nachhaltig beeindruckt“
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp
Klassisches Fundament mit internationalen Einflüssen
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?
Vorwiegend regional wie z.B. Fruchthof Konstanz, Fischmarkt Koch Reichenau, Metzgerei Buchmann Ravensburg, Bodenseeeier vom Geflügelhof Meier aus Überlingen
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?
Eierkuchen von Oma, Tortellini in Schinken-Sahnesoße
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?
Frischkäse und Speck
Was schmeckt Ihnen gar nicht?
Trüffel, Leber
Ärgern Sie sich über Kritik?
Solange diese konstruktiv und berechtigt ist, schmeiß ich keine Pfanne hinterher
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?
Wenn der Gast kulinarisch überzeugt wurde und mit einem schönen Gefühl heimgeht und seine Freunde das nächste Mal mitbringt
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?
Fehler durch mangelnde Kommunikation im Team, dadurch wird alles durcheinander, chaotisch und unsere Arbeit leidet darunter
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?
Geschmorrte Rinderbacke mit Kartoffelselleriepüree und Wurzelgemüse
Geht Liebe wirklich durch den Magen?
Wenn mit Liebe gekocht wird, geht die Liebe auch durch den Magen. Essen in Gesellschaft macht glücklich und wer liebt es nicht glücklich zu sein?
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?
Romantik Hotel Goldener Karpfen, Fulda
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten
heimatverbundener, bedingungsloser Geschmack
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp
fränkische Weltreise zum Genießen
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?
aus der direkten Umgebung der Volkacher Mainschleife
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?
Pfannkuchen mit Spinat
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?
Champagner, Butter, Stück Käse
Was schmeckt Ihnen gar nicht?
Trüffel
Ärgern Sie sich über Kritik?
so lange sie konstruktiv ist nicht
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?
Teamwork, gegenseitige Motivation, wenn „das Uhrwerk“ läuft
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?
…wenn die Butter ausgeht
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?
eine gute, ehrliche, fränkische Brotzeit
Geht Liebe wirklich durch den Magen?
…wenn man sich anstecken lässt von der Liebe zum Essen, der Liebe zum Detail, der Liebe zu Genuss, der Liebe zum Handwerk und den Produkten – dann ja, definitv
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?
In Belgien sowie bei Alfons Schubecks Sternerestaurant.
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten
frisch, nachhaltig, gesund
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp
Der Geschmack steht im Vordergrund.
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?
lokal und regional:
Joghurt von der Familie Seeber aus Lans, Fleisch von der Landmetzgerei Piegger aus Sistrans,Käse von Gstreins Käse Feinkost aus Imst sowie Kranebitter's Käse Kulinarium aus dem Lechtal, Honig aus den eigenen Bienenstöcken auf dem eigenen Golfplatz sowoei Obst aus dem eigenen Garten auch für Marmeladen und Apfelessig
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?
Tomatenfondue mit Emmentaler und Kartoffeln
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?
Joghurt, Gemüse, Obst, Milch und mein eigenes Brot
Was schmeckt Ihnen gar nicht?
Schnecken
Ärgern Sie sich über Kritik?
Nein. Wenn sie berechtigt ist, hilft sie sogar.
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?
Wenn der Service reibungslos abläuft und die Gäste rundum zufrieden und begeistert sind.
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?
Lebensmittel vernichten geht gar nicht.
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?
Ich hoffe, dass ich sie nicht brauche aber wenn, dann Marillenknödel.
Geht Liebe wirklich durch den Magen?
Auch ein bisschen!
Aiuc