Seit 2010 am Herd im L'Ours und hat Ende 2016 das Zepter in der Küche übernommen.
12 Fragen an den Küchenchef
Wo haben Sie kochen gelernt?: Im Posthotel in Usseln.
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Leidenschaft, Geschmack, Back to Basics
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Back to Basics mit französischem Esprit und gewisser Moderne.
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Unsere Produkte beziehen wir regional, Lokal und auch aus dem eigenen Bärenmühlengarten.
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Frischer Gemüseeintopf mit Pfefferbeissern.
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Schokobons, Zwiebeln und Kaffeebohnen
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Die Gewürzmischung Fondor und Fertigprodukte von Knorr und Co.
Ärgern Sie sich über Kritik?: Ja
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Wenn alles läuft.
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Das Dessert.
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Ein Surf und Turf vom Angusrind.
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Nein. Aber die Leidenschaft.
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?
Der Fels in der Hirschenküche. Seit 24 Jahren schwört er dem Hirschen die Treue. Mit der Eröffnung unseres Gourmet Restaurant Hirschkönig hat er eine neue Spielwiese gefunden.
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?
Patron Cuisinier Ruud Roxs stellte mithilfe seines Küchenteams eine Speisekarte mit traditionellen, jedoch feierlich präsentierten Gerichten zusammen.
Ruud Roxs ist ein exzellenter Chefkoch mit viel Erfahrung in gehobenen Häusern in den Niederlanden und Belgien. Seiner Ausbildung in der klassischen Küche ist er immer treu geblieben. Dies werden Sie auch selbst bei einem Besuch im Romantik-Hotel Le Val d'Amblève feststellen können. Das Team freut sich auf Sie.
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?
Chefkoch Edgard Huls spricht mit großer Wertschätzung über die Region, in der er aufgewachsen ist – und in der er nun die erlesenen Zutaten für seine Küche bekommt: Gemüse (unter anderem aus Aubel), Forellen (aus Gulpen), Eier (aus Moresnet) sowie Milchprodukte und Bier (aus Gulpen). Seine Küche ist französisch, belgisch und mediterran inspiriert.
Sein Tagesmenü wird sorgfältig anhand des Angebots der lokalen Produzenten zusammengestellt. „Wo möglich, verwenden wir nachhaltige und biologische Zutaten aus der gesamten Euregio“, so der Chefkoch.
Der Küchenchef am Herd und seine Küchenbrigade im Het Gulpdal stehen für eine exzellente Cuisine, bei der noch tatsächlich alles in der eigenen Küche zubereitet wird: von Saucen und Fonds bis hin zu Fleisch, Gemüse und Fisch, das vor Ort gereinigt und portioniert wird.