Sven Petzold - Chefkoch im Restaurant "Blechschmidt-Klause" im Romantik Hotel Deutsches Haus Pirna


Unser Chefkoch Sven Petzold hat nach seinen Stationen Bastei, Hilton Dresden, Franz Keller im Kaiserstuhl, Gasthaus Scherrer in Hamburg, Kempinski und Flughafen Dresden seine gastronomische Heimat bei uns in Pirna gefunden. Er bereichert unsere Küche durch seine Liebe zu regionalen Produkten, die er innovativ frisch zubereitet, sehr zur Freude des Gaumens unserer Gäste.
Dabei kommt er auch gern aus seinem Küchenreich heraus und stellt sich im Gespräch mit den Gästen auf jeden kulinarischen Wunsch ein. So können wir eine gute Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten anbieten, mindestens ein Gericht auf der Karte ist frei von jeglichen kennzeichnungspflichtigen Allergenen. Sven Petzold ist ideenreicher Mitgestalter aller kulinarischer Initiativen in unserer schönen Urlaubsregion. Sein Krautwickel - das Gericht der Sächsischen Schweiz - wurde von den Gästen als bester ausgezeichnet.

Das Küchenteam steht voll hinter seinem Chef, genauso wie die Auszubildenden, die hochmotiviert und mit Liebe kochen. Auch auf Messen, wie z. B. der Grünen Woche und anderen Showkochterminen überzeugt Herr Petzold mit seiner Kochkunst und der kreativen Gestaltung traditioneller Rezepte die Gäste.

Sven Schuhmann - Chefkoch im Restaurant "Georgstube" im Romantik Hotel Linslerhof Überherrn


12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:


Wo haben Sie kochen gelernt? : Im Restaurant „Anneröder Mülchen“ in Fernwald-Annerod

Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Frisch, saisonal, raffiniert

Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Klassische Gerichte modern interpretiert

Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Regional (Spargel vom hofeigenen Feld, Wildfleisch aus eigener Jagd)

Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Pizza Calzone

Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Käse (Limburger, Handkäs…)

Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Lakritze

Ärgern Sie sich über Kritik?: Nicht wenn sie konstruktiv ist

Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Alle Gäste sind zufrieden und loben das Essen

Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Der Wareneinkauf & schlechte Stimmung im Team

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Garnelen (habe eine starke Allergie gegen diese )

Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Ja!

Tobias Bätz - Chefkoch im Restaurant "Bistro" im Herrmann's Romantik Posthotel Wirsberg


12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:


Wo haben Sie kochen gelernt? : Das Kochen habe ich seit Kindestagen an vom Papa gelernt im eigenen Betrieb. Meine Lehre habe ich dann in Nürnberg im Romantikhotel und Gasthaus Rottner gemacht.

Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Nachhaltig, Wertschätzend, Respektvoll

Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Foodentertainment vom Feinsten, kreativ, lustvoll, unprätentiös, spannend und ohne Allüren. Highendküche mit Kopfkino.

Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Eigenes regionales Produzenten-Netzwerk, das von unserem Foodscout gepflegt wird

Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Schnitzel mit Pommes und Sauce Hollandaise

Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Schokoladeneis mit Karamell

Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Gibt es eigentlich nichts, außer es ist schlecht gemacht

Ärgern Sie sich über Kritik?: Ich würde lügen wenn ich sage nein, aber ich lass das kurz sacken und analysiere anschließend was ich für mich ändern werde.

Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Zufriedene Gäste und Mitarbeiter

Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Die gute Laune… daraus entstehen oft alle Folgefehler

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Rosa gegrilltes Fleisch/Ofenkartoffel/Sour Cream

Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Definitiv, ich glaube es gibt wenig wertschätzendere Momente als bei einem guten Essen

Thomas Eilers und Stefan Karger - Chefköche im Restaurant "Jäger- und Fischerstuben" im Romantik Hotel Jagdhaus Eiden am See Bad Zwischenahn


12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:


Wo haben Sie kochen gelernt? 
Anfänglich als Kind  zu Hause bei meinen Eltern,
mit 16 Jahren eine Ausbildung in Oldenburg im Albert Haider Haus.

Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten
Kochen ist Leidenschaft


Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp
Regional bodenständig mit südländischem Einfluss

Wo beziehen Sie Ihre Produkte?
Vorwiegend aus der Region, einen Teil aus unserem Gemüsegarten
wo wir auch eigene Hühner und Bentheimer Schweinen haben.

Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?
Leber „Berliner Art“, damals noch nicht vom Kalb

Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?
Schinken, Parmesan, Eier

Was schmeckt Ihnen gar nicht?
Ungeduld, vor und hinter dem Pass

Ärgern Sie sich über Kritik?
Es geht nicht spurlos an einem vorbei, spornt aber enorm an, es besser zu machen.

Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?
Nach einem arbeitsreichen Abend positive Resonanz von Gästen

Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?
Dass die Motivation vom Team einbricht.

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?
Steinbutt gegrillt auf Trüffelschaum mit jungem Spinat

Geht Liebe wirklich durch den Magen?
Ein gutes Essen mit einem feinem Tröpfchen ist eine gute Voraussetzung

Tomasz Witkowski - Chefkoch im Restaurant "Säntis Appenzell" im Romantik Hotel Säntis Appenzell


Kochen ist für Tomasz Witkowski nicht nur ein Beruf, sondern eine Lebenseinsstellung. Er liebt den Umgang mit frischen Lebensmitteln, das Organisieren und der Menschenkontakt ebenso wie die Tatsache, dass man beim Kochen sowohl mit den Händen wie auch dem Kopf arbeitet. Der gebürtige Pole hat in seiner Heimat gelernt und dann in verschiedenen Hotels in Deutschland Erfahrungen gesammelt.
Unter anderem hat er im Breidenbacher Hof und im Viktorienhaus in Düsseldorf als Chef de Partie und Sous-Chef gearbeitet, später in anderen Häusern als Küchenchef. Die Schweiz hat er bei einem Schnupperaufenthalt im Jahr 2005 kennen und schätzen gelernt und dabei sich selbst versprochen, hierher zurückzukommen. Zehn Jahre später sollte es soweit sein, er macht eine Sommersaison als Junior Sous-Chef am Aegerisee.

Im Romantik Hotel Säntis beginnt er am 20. Juni 2016 als Sous Chef, ein Jahr später im September wird er zum Küchenchef befördert. Hier in Appenzell verbindet er die regionale, traditionelle Küche mit Einflüssen aus Frankreich, den südlichen Nachbarländern und Asien, was spannende Kombinationen verspricht. Am liebsten macht er Suppen, Saucen und Schmorgerichte und seine neuste Leidenschaft ist selbstgebackenes Brot. Kochen ist für Tomasz Witkowski das Leben, so verbringt er seine Freizeit oft damit, Pilze und Kräuter zu sammeln und seine Kollegen kulinarisch zu Verwöhnen.


12 Fragen an den Küchenchef


Wo haben Sie kochen gelernt?: Meine Mutter ist eine grossartige Köchin, bei ihr habe ich die ersten Erfahrungen gesammelt und meine Liebe zu Lebensmitteln entdeckt. Nach meiner Lehre habe ich in verschiedenen Stationen in Deutschland als Leihkoch gearbeitet und konnte so viele verschiedene Kochstile entdecken. Mit den passenden Büchern habe ich mir Wissen im Selbststudium angeeignet und setze dieses nun um. Selbstverständlich hat man nie ausgelernt, weshalb ich auch jetzt mittels verschiedener neuer Bücher versuche, auf dem aktuellsten Stand zu bleiben und Neues zu entdecken und umzusetzen.

Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Frisch – bunt – abwechslungsreich

Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Qualität ist mir sehr wichtig, was sich in den Lebensmitteln wiederspiegelt. Die frische Marktküche sagt mir sehr zu und ich mag es, Gerichte in Einzelteile zu zerlegen und in anderer Form wieder zusammenzusetzen.

Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Wann immer möglich aus der Region, ich habe eine sehr gutes Verhältnis zu unseren Hauslieferanten aus Appenzell. Wir pflegen seit vielen Jahren mit dem Metzger, der Käserei oder den Bäckereien eine gute Zusammenarbeit und eine sehr angenehme und persönliche Beziehung. Es ist mir wichtig, lokale Geschäfte zu unterstützen und es freut mich, die Lieferanten auch als Gäste bei uns begrüssen zu dürfen.

Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Mein Lieblingsessen waren die hausgemachten Maultaschen von meiner Mama. Ebenfalls gab es früher manchmal Innereien wie rohe Kalbsleber oder in Butter gebratenes Hirn, was ich heute noch immer mag.

Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Immer zu Hause habe ich Parmesan, Sardellen und damit ich nicht verdursten muss, feines Appenzeller Bier (lacht)!

Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Ich habe noch nichts gefunden, was ich nicht mag, wenn ich das selbst koche. Der Zubereitungsstil ist sehr wichtig und ich bin überzeugt, dass man aus jedem Lebensmittel etwas Leckeres zaubern kann, sodass es mir schmeckt.

Ärgern Sie sich über Kritik?: Nein um Gottes Willen! Mein Beruf lebt sogar von Kritik, nur das bringt mich weiter. Ob positiv oder negativ, Rückmeldung sind sehr wichtig und ohne diese wird das langweilig.

Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Das Schönste ist, wenn die Mitarbeitenden und Gäste zufrieden sind. Es ist wichtig, dass die Atmosphäre stimmt und wenn dann ein Gast in die Küche kommt, mir die Hand drückt und sich für ein wunderbares Essen bedankt, bin ich glücklich!

Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Die Konzentration darf nicht verloren gehen, denn dann passieren die Fehler. Ebenfalls habe ich nicht gerne Unordnung in der Küche.

Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Spaghetti Aglio Olio

Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Ja. Leute, die mich nicht unbedingt mochten, wurden, nachdem ich für sie gekocht habe, oft gute Freunde.