12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt? : Ich habe viele Stationen hinter mir, aber meine prägendste war bei Helmut Thieltges. Was er gekocht hat war wirklich leckeres, ehrliches Essen. Und das auf 3-Sterne-Niveau. Respekt vor diesem Mann und seiner Lebensleistung. Chapeau!
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Spaß, Perfektion, Leidenschaft.
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Wir kochen eine leicht zu verstehende Produktküche, einfach lecker.
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Die Produkte beziehen wir da, wo sie qualitativ am besten sind.
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Ein guter Pfannekuchen von meinem Vater.
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Schokolade.
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Kutteln und Dinge ohne Geschmack und Tiefe, die einfach nur so dahin gekocht werden.
Ärgern Sie sich über Kritik?: Ich bin selbst mein größter Kritiker und möchte meinen Gästen ein Geschmackserlebnis bieten. Wenn dies kritisiert wird, nagt das sehr an mir.
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Aus Sicht der Köche und Kellner ist es schön, wenn alle Gäste vom Essen und vom Service begeistert sind.
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Es darf auf keinen Fall passieren, dass schlechte oder verdorbene Lebensmittel den Gast erreichen.
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Ein richtig gutes Steak mit Pommes.
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Das müssen Sie meine Frau fragen.
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?: Die ersten Versuche bei der Mutter, die Hauswirtschaftsmeisterin war und wurde dadurch motiviert eine Ausbildung zu machen im Gasthof Engel in Vöhrenbach, lange Zeit mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Ehrliches frischproduktbezogenes Handwerk, gut Ding will Weile haben
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Sehe immer den Bezug zur Region, aus dem das Produkt auch stammt, von vielen kleinen Erzeugern, vergessen geglaubtes modern interpretiert, liebe einen gewissen französischen Einschlag, heimatbezogen, regional, genauso wie mediterranes Flair
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Von ansässigen kleinen Betrieben, die lokal erzeugen genauso wie die eigenen Möglichkeiten vom Garten und Streuobstwiese, wie z.B.
unsere Eier stammen von einem Bauernhof aus dem Nachbarort,
Kräuter, Blüten, Äpfel, Zwetschgen stammen aus dem eigenen Garten
Fleisch und Wurstwaren von einem ansässigen Metzger
Es wird bei der Auswahl der Produkte genauso auf Bioqualität geachtet wie artgerechte Haltung und Qualität des Futters
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Dampfnudeln und Fischstäbchen mit Kartoffelsalat
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Ein gutes Stück Rohmilchkäse
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Dicke Bohnen (Saubohnen) mit Speck
Ärgern Sie sich über Kritik?: Wenn sie sachlich begründet und gerechtfertigt und professionell geäussert wird nein.
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: In glückliche Gesichter zu schauen und die ehrliche Begeisterung der Gäste hautnah zu erleben
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Grobe Fehler die das Wohlergehen anderer gefährden zur Folge haben
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: In Barolo geschmorte Ochsenbacken mit Sellerie und getrüffeltem Risotto
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Ich meine ja, ein Essen schön und schmackhaft und mit viel Liebe zubereitet macht zufrieden glücklich und verdient eine Menge Respekt und Bewunderung.
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt? : Im Romantik Hotel Schloss Rheinfels Sankt Goar
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Leidenschaft, Herzblut, Fleiß
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Regional mit heimischen Produkten, International
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Damwild - Damwildzüchter in Kappel seit 30 Jahren
Käse - Käserei Bornwiesenhof in Hußweiler
Fleisch - von Regionalen Metzgern
Gemüse Salat Obst – Gemüsehandel Stoy
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Sauerbraten von meiner Mutter
Buttermilch – Bohnensuppe mit Reibekuchen
Mettbrötchen
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: alles ganz normal, was in einem Familienkühlschrank so ist, nur keine Fertigprodukte - das gibt es nicht !!
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: ich esse alles, mag aber nicht gern Zimt
Ärgern Sie sich über Kritik?: nein, Kritik hilft besser zu werden
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Gäste, die unser Essen lieben und dafür zu uns kommen und ein rundum glückliches Personal
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: der Ablauf zwischen Küche und Service oder zu wenig Personal zu haben
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Sauerbraten von meiner Mutter
Geht Liebe wirklich durch den Magen?:
12 FRAGEN AN DEN KÜCHENCHEF:
Wo haben Sie kochen gelernt?: Steigenberger Kurhotel in Bad Neuenahr
Ihre gastronomische Philosophie in drei Worten: Hausgemachte, frische und regionale Küche
Beschreiben Sie Ihren Küchenstil kurz und knapp: Traditionelle deutsche Küche
Wo beziehen Sie Ihre Produkte?: Regional, bio und lokal
Was war Ihr Lieblingsessen in der Kindheit?: Fish and Chips
Was haben Sie zu Hause immer im Kühlschrank?: Nur Leckeres
Was schmeckt Ihnen gar nicht?: Innereien
Ärgern Sie sich über Kritik?: Wenn sie angebracht ist nicht
Was ist das Schönste, was in einer Küche oder in einem Restaurant passieren kann?: Zufriedenheit
Und was darf in einer Küche niemals schief gehen?: Am besten gar nichts
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?: Ein Cordon bleu
Geht Liebe wirklich durch den Magen?: Ich denke schon