Restaurant im Romantik Hotel Hof zur Linde Münster-Handorf

Deutschland Handorfer Werseufer 1 DE-48157 Münster-Handorf

Details

Gastlichkeit Westfalens erleben. In historischen Gemäuern persönlich locker inszeniert. Auch die Münsteraner pilgern noch immer, ganz wie zu „Mutti Löfkens“-Zeiten nach Handorf, wenn es sie nach etwas Gutem zu Essen gelüstet.

Albert Löfken, passionierter Jäger, Skatspieler und Landwirt kaufte das Anwesen mit dem Restaurant im Jahr 1950. Während er auf dem Wochenmarkt in Münster Kartoffeln verkaufte, stand seine Frau Maria in der Küche, backte saftige Obstkuchen und räucherte Schinken. Bald schon war der Hof gut besucht, es hatte sich bis zur Stadt rumgesprochen, dass „Mutter Löfken“ eine begnadete Köchin war. Und so pilgerten die Münsteraner nach Handorf, und ließen sich die deftige Hausmannskost schmecken. 

Auch heute noch besticht das Restaurant durch seine gediegene Gemütlichkeit. Auch in der Küche verschmelzen Tradition und Raffinesse. So erhält das Restaurant seinen Charme durch den offenen Kamin, wertvolle antike Möbel und alte Eichenbalken, an denen geräucherte Schinken hängen, die Zutaten, die der Küchenchef verwendet, sind von höchster Qualität, überwiegend regional und saisonal.

Die Weinkarte bietet mit über 250 Positionen aus Europa und Übersee die passende Begleitung zu den Köstlichkeiten.

Auch die Münsteraner pilgern noch immer, ganz wie zu „Mutti Löfkens“-Zeiten nach Handorf, wenn es sie nach etwas Gutem zu Essen gelüstet.

 


Schlüsselinformation


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ADRESSE/ADDRESS
Restaurant im Romantik Hotel Hof zur Linde Münster-Handorf
Handorfer Werseufer 1
DE-48157 Münster-Handorf
  +49 (251) 97009911
 hof-zur-linde@romantikhotels.com
 www.hof-zur-linde.de

ÖFFNUNGSZEITEN
täglich von 12.00 bis 14.00 Uhr: Mittagskarte
14.00 bis 17.30 Uhr: Kaffee und Kuchen
18.30 bis 21.00 Uhr: große Abendkarte
21.00 bis 23.00 Uhr: kleine Abendkarte


2,5 Kochlöffel

Eigenschaften

Chefkoch

Oliver Windau

Nachdem Herr Windau sein Handwerk im Giebelhof in Senden-Ottmarsbocholt erlernt hatte, zog es ins Colombi nach Freiburg. Es folgten weitere Stationen im Paradies in Ftan (Schweiz), im Portalis in Berlin und im Bakenhof in Münster, bevor er 2005 als zweiter Küchenchef zu uns kam.

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